Ausgeglichenheit wächst an den vulkanischen Berghängen im Südosten Brasiliens. Yellow ist bei diesem Kaffee Programm: Die Kaffeekirschen behalten auch im Reifestadium ihre gelbe Farbe. Der Kaffee wird im pulped natural Verfahren aufbereitet, bei dem Teile des Fruchtfleisches an der Bohne bleiben, dadurch entsteht das hervorragende Aroma des Kaffees.
Leicht nussig, samtig-weich, ausgewogen, geringe Säure
Der Beste der Besten. Handmade in den Anden.
Die Bohnen stammen von kleinen Produzenten, die ihr Handwerk verstehen und ihre Plantagen in Handarbeit bewirtschaften. Kleiner aber genauso fein: Die Bohnen des Excelso sind kleiner als die des Supremo, entfalten jedoch dennoch ihr volles Aroma des erstklassigen kolumbianischen Kaffees.
Volles Aroma, mild, leicht, nussig, ausgewogener Körper, reizarme Säure
Der Beste der Besten. Handmade in den Anden.
Unsere Röster sagen, Supremo steht für die höchste Qualitätsstufe und das zeigt sich auch im Anbau. Die Bohnen stammen von kleinen Produzenten, die ihr Handwerk verstehen und ihre Plantagen in Handarbeit bewirtschaften. Die Bohnen des Supremo sind etwas größer als die des Excelso, beide stehen aber für erstklassigen kolumbianischen Kaffee.
Sehr aromatisch, mild, samtig, ausgewogen, mittelkräftiger Körper, feine Säure
Angebaut auf über 1500 Metern Höhe ist in dem Kanton Tarazzú (reiche Küste) der gute nährstoffreiche Boden für den Charakter der Bohne verantwortlich. Kleinbauern ernten die Bohnen mit viel Liebe zum Kaffee und viel Geduld. Das zeigt auch das Qualitätsprädikat ´SHB`, welches für „Strictly Hard Bean“ steht. Es bedeutet, dass die Bohnen aufgrund ihrer Höhe langsamer reifen. Die Höhe und die niedrige Durchschnittstemperatur lassen sie härter und dichter werden, das zeigt sich am Geschmack, der wesentlich ausgereifter ist.
Intensiv, kräftig, mittlerer bis hoher Körper, kräftige Säure
Der Kaffee aus dem Tal der 100jährigen. Es gibt viele Vermutungen für das hohe Alter der Menschen dort, vielleicht ist es sogar das reine Quellwasser? Und dann mit Sicherheit auch die des Kaffees der dort mit dem Wasser gewaschen wird? Die Vermutung liegt nahe.
Vilcabamba heißt übersetzt das „Heilige Tal“, das Klima der Region ist ganzjährig mild, die Temperaturen bewegen sich zwischen 18 und 28°C. Es ist ein fruchtbares, grünes Tal, Tierreich und mit zahlreichen Wildblumen gesegnet.
Unsere Röster empfehlen hier eine Zubereitung mit der French Press, aber auch alle anderen Zubereitungsformen für diesen exotischen Kaffee sind möglich.
Weich, intensiv, fruchtig, kräftig, lang anhaltende Fülle, feine Säure
Äthiopien: Die Wiege des Kaffees. Äthiopien gilt als Heimatland der Arabica-Bohne und liegt mitten im Kaffeegürtel, also an den Breitengraden des Äquators.Schokoladig-süß, kräftig, gute Fülle, mittlere Säure
Dieser Kaffee ist eine harte Nuss. Die Härteste weit und breit. Yirgacheffe ist eine Stadt im Südwesten Äthiopiens und der Kaffeeanbau sorgt für den Lebensunterhalt.
Unsere Röster sagen, wenn Sie in Äthiopien mal zu einer `Buna` eingeladen werden, ist das ein Zeichen des Friedens, das dürfen Sie nicht ablehnen. Die Buna ist eine Kaffeezeremonie, bei der grüne Kaffeebohnen - hier kommt der Yirgacheffe gerne zum Einsatz - auf mit Weihrauch vermischter Kohle geröstet wird. In einer Jabana, einer traditionellen afrikanischen Kaffeekanne, werden diese dann dreimal aufgebrüht.
Volles Aroma, leicht fruchtig, kräftiger Körper, feine Säure
Ein feines Arrangement aus optimalen Anbaubedingungen und perfekter Verarbeitung. Dem gibt es wohl nicht mehr viel hinzuzufügen.
Fruchtig elegant, Cranberry/Pflaume, mittelkräftiger Körper, sehr dezente Säure.
Gewachsen im Schatten der Eukalyptusbäume und Lieblingsfilterkaffee unserer Röster.
Unsere Rösterin sagt, dass jede Bohne ihren ganz eigenen Charakter mitbringt und der entfaltet sich nicht erst beim Rösten.
Nussiges Aroma, würzig, voller Körper, dezente Säure.
Eine junge Geschichte, aber ein lebendiges Bouquet.
Unsere Röster sagen, AA steht für eine Klassifizierung der Größe der Bohnen, demnach ist diese Bohne die Größte.
Der Kaffeehandel in Kenia ist gut organisiert und das Land liegt in der passenden Klimazone.
Fruchtig, kraftvoll, voller Körper, feine Säure
Groß, größer Maragogype: Wenn Sie wissen wollen, wie er ausgesprochen wird, kommen Sie uns gerne besuchen. Der Kaffee mit der Elefantenbohne ist ein Geheimtipp für Kenner und Traditionalisten. Unsere Rösterin sagt, viele kennen diesen Kaffee noch aus Omas Zeiten und haben Bilder im Kopf, wie die Bohnen in der Pfanne geröstet werden.
Er trägt das Qualitätsprädikat ´SHB`, welches für „Strictly Hard Bean“ steht, ein Kaffee, der in einer Höhe ab 1500 Meter über NN bei geringer Temperatur nur langsam reift und die Bohne dadurch härter werden lässt.
Natürlich organisch, biologisch und fair gehandelt. Aus Peru eben. Peru ist eins der wichtigsten Bio-Kaffee-Länder, dessen Standards mit viel Aufwand betrieben und gehalten werden. Die organischen Kaffeepflanzen gedeihen im großzügigen Schatten heimischer Bäume. Die Anbaugebiete liegen bei 1100 bis 1800 Metern ü. NN.
Feinaromatisch, mild, vollmundig, nussig, mittel bis guter Körper, erlesene Säure
Einer der körperreichsten Hochlandkaffees, die es gibt. Fruchtbare Böden, viel Regen und eine perfekte Temperatur machen den Kaffee, der seit 1696 hier angebaut wird einzigartig.
Unsere Röster empfehlen hier eine Zubereitung als Filterkaffee oder French Press.
Erdig, süßlich, gehaltvoll, schokoladig, kräftig, würzig, dezente Säure.